Nachhaltige Stadtentwicklung

In meiner ersten Amtszeit habe ich die Grundvoraussetzungen für eine positive soziodemographische und wirtschaftspolitische Stadtentwicklung geschaffen.

Eine unverzichtbare Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Stadtentwicklung ist die Verfügbarkeit von geeigneten Grundstücken, ist eine aktive Bodenpolitik.

Es war ein schweres Versäumnis der Vergangenheit, dass keine Grundstücksbevorratung betrieben wurde. Flächen für längst überfällige Projekte waren nicht verfügbar. Grundstücke fehlten für den Bau neuer Kindertagesstätten, Schulerweiterungen, Wirtschaftsbetriebe sowie neuer Feuerwehr- und Rettungsgebäude. Dies habe ich geändert.

Ein Schwerpunkt meiner Arbeit war zunächst der Flächenerwerb als Voraussetzung für eine planvolle und nachhaltige Stadtentwicklung. Es ist mir gelungen, insgesamt rund 14 Hektar zu erwerben. Davon stehen nun 10 Hektar als Tauschflächen für neue Gewerbegrundstücke zur Verfügung. Wir bieten mehr Gewerbeflächen an, werden als Wirtschaftsstandort deutlich attraktiver und stärken mit dem Wirtschaftsmodell 4.0 nachhaltig unsere regionalen Betriebe.

Jetzt bauen wir für Kitas und Bildung, so dass spätestens in zwei Jahren erstmalig und dauerhaft in Mettmann der Bedarf von Eltern und Kindern vollständig erfüllt wird.

Auch für einen neuen, ausreichend dimensionierten Recyclinghof habe ich ein gut erreichbares Grundstück erworben.

Der Bau der neuen Feuerwehr- und Rettungsgebäude in Metzkausen und Obschwarzbach bietet den Bürgerinnen und Bürgern zukünftig in allen Ortsteilen den besten Sicherheitsstandard. Das ist Daseinsvorsorge für alle auf höchstem Niveau. Eine nachhaltige Stadtentwicklung in den Themen Bildung, Betreuung, Wirtschaft und Sicherheit werde ich unermüdlich bis zu den definierten Zielen weiter voranbringen.

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG, STADTMARKETING UND TOURISMUS